Frank Patalong
- wurde im März 1963 in Walsum, Niederrhein geboren
- Studium der Publizistik in Münster und Bochum
- verheiratet, zwei inzwischen volljährige Kinder
- Einstieg in den Journalismus als freier Journalist, später Pauschalist, Volontär, Redakteur, Redaktionsleiter, Ressortleiter. Seit März/April 2011 Autor bei SPIEGEL ONLINE, dort tätig seit 1999.
- im September 2019 Wechsel als Autor zu SPIEGEL Geschichte
Kontakt
Mail: frank (at) patalong.info
Facebook: www.facebook.com/frank.patalong
Texte
- Bei SPIEGEL ONLINE: Die größeren, namentlich gezeichneten Artikel ab 1999 findet man im Archiv.
- Beim Medienfachverlag Rommerskirchen: Liste der letzten 55 dort bis 1999 veröffentlichten Artikel im elektronischen Archiv.
- Die Deutsche Nationalbibliothek behält den Überblick über meine größeren Veröffentlichungen.
Bücher
- „Die ersten ihrer Art“ ist der erste und natürlich noch immer einzige Führer zu den ersten, ältesten Dino-Skulpturen der Welt im Crystal Palace Park, London. Quasi ehrenamtlich als Book on Demand im Eigenverlag veröffentlicht: War mir ein Anliegen.
- „Der viktorianische Vibrator“ – eine Geschichtssammlung kurioser technologischer Irrwege – ist in Kooperation von SPIEGEL Verlag und Bastei Lübbe im Herbst 2012 erschienen.
- Mit Konrad Lischka habe ich 2011 ein Buch über das Aufwachsen im Ruhrgebiet verfasst: „Dat Schönste am Wein is dat Pilsken danach“.
- Bei Klett/Velber erschienen 2009 meine pädagogischen Ratgeber „Crashkurs: Kind und Internet“ und „Crashkurs: Kind und E-Kommunikation“. Ihre Inhalte kann ich bis heute vertreten. Der technologische Fortschritt hat sie allerdings in mancher Hinsicht überholt: Twitter, Instagram oder Snapshat sucht man darin vergeblich – denn die gab es damals noch nicht.
Weiteres
- Für das Creative-Industries-Magazine „Impulse“ verfasste ich 2014 die Expertisen zu Medien- und Verlagswesen sowie Werbewirtschaft, dazu die Essays „Der Neid eines Deutschen“ und „Failure: Wan-Hu bei den Sternen“ (jeweils Deutsch/Englisch).
- Zum Brockhaus-Horizonte-Band „Irrtümer und Täuschungen“ steuerte ich 2012 die Beiträge „Apokalypse 2000 – Wie der Millennium-Bug die Welt in Atem hielt“ sowie „Objektivität ist ein Mythos – Wie die Medien unser Weltbild verzerren“ bei.
- Im Brockhaus-Jahrbuch 2010 erschien mein Essay „Content is King und sein Träger ein Kaiser“.
- Im Brockhaus-Jahrbuch 2006 findet sich mein Essay „Die Kiste unseres Lebens“.
- Für die Harenberg-Wissensreihe der „Akuell“-Jahrbücher verfasste ich die kompletten Technikteile von drei Jahrgängen.
- Zum Luchterhand-Pionierbüchlein „Internet für Journalisten“ steuerte ich 1998 Vorwort (als Ghostwriter) sowie den kompletten Serviceteil bei.
- In der digitalen Steinzeit erschien das von mir initiierte „Webonomics“ (1996) des Wired-Autors Evan I. Schwartz, das ich für Hoffmann und Campe 1997 ins Deutsche übersetzte. Nicht verantwortlich war ich für den deutschen Titel: „Die 9 Grundregeln für wirtschaftlichen Erfolg im World Wide Web“.
- Dazu und davor: Beiträge in „Das Parlament“, „Berliner Zeitung“, NRZ, WAZ, Rheinische Post, „TV Online“ etc..
Daneben
- Vorträge und Moderationen, Seminare und Crash-Kurse in der Erwachsenenbildung und Fortbildung für Journalisten (u.a. Akademie für Publizistik, Fortbildungsakademie der Wirtschaft).
- Im April 2016 hatte ich die Ehre, eine Sonderausstellung des Sauriermuseums Aathal (Schweiz) mit einem Fachvortrag über die Verbindung von Paläntologie und Popkultur zu eröffnen.
- 38 Jahre nach meiner letzten Ehrenurkunde bei den Bundesjugendspielen habe ich am 15. November 2012 mal wieder was gewonnen: Für meinen Text „Der letzte Wirt“ wurde ich mit dem Lorry in Bronze, Journalistenpreis der Metropole Ruhr, ausgezeichnet.
- Am 8. März 2017 wurde ich für meinen in SPIEGEL Wissen erschienenen Text „Der Mann im Meer“ mit dem Journalistenpreis Irland 2016 ausgezeichnet.
- Bei der Wikipedia gibt es einen kurzen Beitrag über mich.